Im 90 Millionen US Dollar teuren Forschungszentrum für Nanotechnologie bei IBM im schweizerischen Rüschlikon dreht sich alles um neuartige Strukturen und Bauteile für künftige Elektronik- und Informationstechnologien. Immerhin befindet sich die Zukunft der Computer-Technologie im Wandel. Es geht um Fortschritt und dafür werden grundlegend neue Technologien und Ansätze erforscht. Zukunftsweisende Konzepte müssen her und innovative, moderne Materialien entwickelt werden. Schließlich sollen Computer Daten noch schneller verarbeiten und ganz im Sinne des Umweltschutzes weniger Energie verbrauchen. Profitieren werden von den Neuentwicklungen praktisch alle Branchen. Im Gespräch mit Dr. – Zürich.
Herr Dr. Germann, seit wann ist das Forschungszentrum Nanotechnologie in Rüschlikon in Betrieb?
Wir haben das Zentrum im Mai 2011 gemeinsam mit unserem strategischen Partner, der ETH Zürich, im Kreis von 700 Gästen aus Wissenschaft, Industrie und Politik eröffnet. Natürlich ist ein so hochspezialisiertes Forschungszentrum nicht auf Knopfdruck voll im Betrieb. Viele der insgesamt 50 geplanten Geräte im Reinraum sind hochkomplex. ebnahme benötigen Zeit, bevor Sie dann für r die eigentliche Forschung genutzt werden k können.
Die Geräteinstallation, die Ausbildung der Benutzer und der generelle Betrieb des Reinraums bilden momentan den Arbeitsschwerpunkt meines Teams. Rund ein Jahr nach der Eröffnung sind etwa zwei Drittel der Geräte betriebsfähig und die Benutzung des Reinraums durch ETH Zürich und IBM wird langsam hochgefahren.
Humans Transcending Biology Through Technology
by O162the614Technology is one of the main aspects of human lifes form cell phones to pacemakers we rely on technology. Through my research in nanotechnology, computers and microchips that mimic biological processes, and genetic engineering I found that our species could in fact be on the forefront of self-propelling evolution. In nanotechnology we find the possibilities of fighting disease such as cancer with tiny robots that are so small we cannot see them with the human eye. Humans are closer to computers and microchips that can copy how humans learn and use our conative abilities to learn new tasks. This research on computer learning could answer questions on our own conative abilities